Hallo zusammen,
ich bin 27 und habe bereits seit meinem 14 Lebenjahr mit Hautbeschwerden zu kämpfen. Angefangen hat alles mit einer roten Nase, später weitete es sich auf die Wangen und die Stirn aus und es kamen Schuppen dazu. Einige Jahre später kamen Pickel und entzündete Knoten hinzu, die nach jahrelangen Beschwerden glücklicherweise mit Aknenormin erfolgreich behandelt wurden. Bevor ich Aknenormin verschrieben bekam, war ich bei diversen Hautärzten, die nie eine Diagnose gestellt haben, sondern immer nur Salben und Cremes auf Verdacht verschrieben haben.
Nach der Aknenormin-Therapie sind die Rötungen und Schuppen geblieben, was mich zu einem erneuten Termin bei meiner Hautärztin veranlasste. Kurzer Blick auf die Haut und schon war die Diagnose ausgesprochen: "Seborrhoisches Ekzem. Die passenden Cremes haben wir übrigens in unserer hauseigenen Apotheke."
Seit diesem Besuch schmiere ich mir einmal täglich Sebodiane DS Mikroemulsion ins Gesicht und wasche meine Haare alle zwei Tage mit Sebodiane DS Antischuppen-Shampoo.
Ist die Diagnose seborrhoisches Ekzem wirklich so einfach zu stellen, oder steckt einfach Geldmache meiner Hautärztin dahinter? Zumal bei meinen vorherigen Besuchen nie die Rede von dieser Diagnose war.
Wie wurde bei euch die Diagnose gestellt?
Gruß