einigermassen im griff

Deine persönliche SE Geschichte

einigermassen im griff

Beitragvon Bernhard » 16.03.2009, 22:45

kurzer bericht: ich bin 32, habs seit ca. 8-10 jahren (keine ahnung genau, am beginn hab ichs wohl noch nicht so wahrgenommen). ich hatte immer wieder sehr unangenehme schübe - klassisch an stirn, augenbrauen, nasenflügeln. versuche der selbstbeobachtung mit stress, schlafrythmus, alkohol, nikotin & co hatten für mich keine eindeutigen zusammenhänge ergeben, im sommer war generell besser als in der heizperiode.

seit ich vor zwei jahren vom hautarzt die diagnose SE bekommen und eine creme mit 50% fungoral und 50% ultrasicc (ist wohl eine generelle basis für cremes in apotheken) verschrieben bekommen hab, hab ichs nun einigermassen im griff. beim ersten mal ein paar tage lang jeden abend geschmiert, und schon hatte sich die sache so weitgehend verbessert, dass ich ganz überrascht war. nach 1/2 wochen erstmals so richtig vollständig weg. danach hab ich aufgehört mit schmieren, nach einem monat wieder ein beginnender schub. wieder ein paar tage die creme und eine verbesserung. inzwischen bin ich draufgekommen, wenn ich in den einigermassen beschwerdefreien phasen 2x die woche schmiere, kommts nur mehr ganz selten. inzwischen hab ich trotzdem den verdacht, dass zumindest stress auch einen starken einfluss ausübt, der zusammenhang war für mich früher (wie oben beschrieben) nicht so ersichtlich.

ansonsten vermeide ich den wasserkontakt (vor allem keine heisse dusche über den ganzen kopf) mit den betroffenen arealen weitgehend, nur einmal in der woche wasche ich die stellen mit dem blauen crisan anti schuppen shampoo, aber ich hab den verdacht, dass das eigentlich weder positive noch negative auswirkungen hat und ich eigentlich eh auch mit seife oder ähnlichem waschen könnte.

so far.
Bernhard
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